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Ortsansichten und Landkarten
Ortsansichten und Landkarten
Eichstätt. - Landkarte. - Panoramaansicht. - "Eistettensis".
Eichstätt
„Eistettensis”
Landkarte - Panoramaansicht
Artikelnummer:
00094698
Standort: Graphikantiquariat Koenitz
Kupferstich, koloriert, um 1745
47,8 x 56,9 cm (Darstellung)
51,0 x 61,3 cm (Blatt)
360,00 €
inkl. USt. , zzgl.
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Werk
„Eistettensis“
Historische Landkarte. Kupferstich, koloriert, um 1745. Von Johann Baptist Homann. 47,8 x 56,9 cm (Darstellung) / 51,0 x 61,3 cm (Blatt).
In der opulenten Kartusche unten links betitelt und signiert "S. R. I. Principatus et Episcopatus Eistettensis cum omnibus fuis Präfecturis et pertinentiis, tam in propriop, quam in alieno Territorio vicinorum Statuum fitis Geographice exhibitus Johanne Baptista Homanno S. C. M. geographo et Regio Scientiarum Societatis Berolinensis membre Norimberga". Darunter der Ansichtstitel "Prospect der Hoch Fürstl. Bischöfflichen Haupt und Residenz-Stadt Eichstett samt de Schloß St. Wilibaldsburg". Unten links datiert "Mense Julio 1745 emmendatior reddita". –
Die Karte zeigt das Bistum Eichstätt, symbolisch durch eine aufwendige Wappenkartusche mit dem Bischofsstab bekrönt, sowie vier Heiligendarstellungen über der Titelkartusche. Darunter befindet sich eine Panoramaansicht der Stadt mit dem Schloss St. Willibaldsburg, welches der Sitz der Fürstbischöfe war. Unten rechts mit einem Meilenzeiger. Das Gebiet umfasst die Gegend von Nürnberg im Norden bis Ingolstadt im Süden sowie Leutershausen im Westen bis Hirschberg im Osten. Mit Wasserzeichen Schriftzug. Sehr dekorative Barockkarte mit den typischen opulenten Kartuschen.
Mit der Verlagsbugfalte. Dort im unteren Rand eine ergänzte Stelle außerhalb der Darstellung. Im Ganzen gut erhalten.
Künstlerin / Künstler
Homann, Johann Baptist
- (1664 Oberkammlach - 1724 Nürnberg). Deutscher Kartograph, Verleger und Kupferstecher. Gründete 1702 seinen Verlag in Nürnberg. Lieferte etwa 200 Karten, darunter 1716 den 'Großen Atlas über die ganze Welt' und 1719 den 'Atlas methodicus'. Fertigte auch Armillarsphären und andere mechanische Kunstwerke. Homann wurde mit seinen qualitätsvollen, aber preiswerten Drucken der bedeutendste Herausgeber von Landkarten und Atlanten in Deutschland. 1715 wurde er Mitglied der Königlichen Akademie der Wissenschaften zu Berlin und Kaiserlicher Geograf am Hof Karls VI. Der Verlag wurde von seinem Sohn Johann Christoph Homann weitergeführt.
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