Villip (Wachtberg). - Burg Gudenau. - Duncker. - "Gudenau".

Villip (Wachtberg)
„Gudenau”

Burg Gudenau - Duncker

Artikelnummer: 00118975

Standort: Graphikantiquariat Koenitz

Farblithographie, 1880
16,5 x 21,3 cm (Darstellung)
27,4 x 37,7 cm (Blatt)

120,00 €

inkl. USt. , zzgl. Versand

Werk

„Gudenau“

Historische Ortsansicht. Farblithographie, 1880. 16,5 x 21,3 cm (Darstellung) / 27,4 x 37,7 cm (Blatt).

Aus: Duncker, Alexander Friedrich Wilhelm: Die ländlichen Wohnsitze, Schlösser und Residenzen der ritterschaftlichen Grundbesitzer in der Preussischen Monarchie nebst den Königlichen Familien-, Haus-Fideicommiss- und Schatull-Gütern in naturgetreuen, künstlerisch ausgeführten, farbigen Darstellung. (Berlin: Alexander Duncker 1878-1880), Bd. 15.

Unterhalb der Darstellung mittig betitelt. Oberhalb bezeichnet mit "Rhein-Provinz“, "Regierungs-Bezirk Cöln" und "Kreis Bonn". Unterhalb mit den Künstler- und Verlagsangaben versehen. Mit originalem Textblatt. – Die Farblithographie wurde auf separates Papier gedruckt und auf das Unterblatt mit der in Gold aufgedruckten Beschriftung (Titel, Künstler (Vorlage), Verlag, Angabe der Provinz) und den Umfassungslinien montiert.

Nur minimal stockfleckig, ansonsten kaum Alterungsspuren. Insgesamt in einem gutem Erhaltungszustand.

Künstler

Duncker, Alexander Friedrich Wilhelm - (1813 Berlin - 1897 Berlin). Deutscher Verleger und Buchhändler. Ab 1829 Ausbildung im väterlichen Verlag Duncker & Humblot. Nach weiteren Lehrjahren bei Perthes & Besser in Hamburg gründete er 1837 den Verlag Alexander Duncker. Darin brachte er vorwiegend Werke der schönen Literatur und der bildenden Kunst heraus. Er verfügte über weitreichende politische Verbindungen und stand mit König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen in regem Briefwechsel. Später pflegte er Kontakte zu Kaiser Wilhelm. Seit 1841 trug er den Titel "Königlicher Hofbuchändler".

Weitere Werke des Künstlers

Zuordnung

Ortsansichten Nordrhein-Westfalen, Duncker, Rhein-Sieg-Kreis

Villip (Wachtberg) „Gudenau”

Villip (Wachtberg)
„Gudenau”