Schönhorst. - Gut. - Güter Holsteins. - "Adeliges Gut Schönhorst. Schönhorst. Besitz d. Gräflich Ranzauischen Fideicommismasse. Kieler District, 29".

Schönhorst
„Adeliges Gut Schönhorst. Schönhorst. Besitz d. Gräflich Ranzauischen Fideicommismasse. Kieler District, 29”

Gut - Güter Holstein's

Artikelnummer: 00114662

Standort: Graphikantiquariat Koenitz

Tonlithographie, 1850
17,3 x 26,0 cm (Darstellung)
34,9 x 53,4 cm (Blatt)

240,00 €

inkl. USt. , zzgl. Versand

Werk

„Adeliges Gut Schönhorst. Schönhorst. Besitz d. Gräflich Ranzauischen Fideicommismasse. Kieler District, 29“

Historische Ortsansicht. Tonlithographie, 1850. Nach Friedrich Adolf Hornemann. 17,3 x 26,0 cm (Darstellung) / 34,9 x 53,4 cm (Blatt).

Aus: Ansicht der adeligen Güter Holstein's, der Canzlei-Güter und der adeligen Klöster. Nach der Natur gezeichnet von A. Hornemann. (Hamburg: Verlag des lithographischen Instituts von Charles Fuchs 1850)

Sowohl oberhalb, als auch unterhalb der Darstellung betitelt und bezeichnet. Oben mittig mit Wappen versehen. Mit den Angaben "Nach der Natur gezeichnet v. Ad. Hornemann" unten links und "Druck & Verlag des lith. Institut v. Charles Fuchs. Hamburg" unten rechts versehen. – Eingebettet in einem dekorativen Zierrahmen ist hier das Gut Schönhorst im Amt Flintbek. Tierstaffage vervollständigt im Vordergrund die Szenerie.

Ganzseitig leicht gebräunt und minimal stockfleckig. Ecken leicht angestoßen und beschädigt. Randläsuren teilweise fachmännsich restauriert. Insgesamt in einem gutem Erhaltungszustand.

Künstler

Hornemann, Friedrich Adolf - (1813 Hannover - 1890 Düsseldorf) deutscher Maler und Lithograph. Als Sohn des Kupferstechers C. F. Hornemann studierte er an der Polytechnischen Schule in Hannover und ging 1832 nach München. Dort wurde er Schüler von Julius Schnorr von Carolsfeld und Peter Cornelius, dem er bei der Ausmalung der Ludwigskirche assistierte. 1846 zog Hornemann nach Hamburg, von wo aus er mehrere Studienreisen nach Russland unternahm. In Sankt Petersburg wurde er 1861 zum Ehrenmitglied der Russischen Kaiserlichen Kunstakademie ernannt.

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