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Rouen. - Brücken über die Seine. - Guckkastenblatt. - "Le Pont de pierre et le Pont de Bateaux à Rouen".
Rouen
„Le Pont de pierre et le Pont de Bateaux à Rouen”
Brücken über die Seine - Guckkastenblatt
Artikelnummer:
00087432
Standort: Graphikantiquariat Koenitz
Kupferstich, alt koloriert, um 1760
35,8 x 47 cm (Darstellung / Einfassungslinie)
24,1 x 38,5 cm (Darstellung)
120,00 €
inkl. USt. , zzgl.
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Werk
„Le Pont de pierre et le Pont de Bateaux à Rouen“
Historische Ortsansicht. Kupferstich, alt koloriert, um 1760. Von Jacques Chéreau. 35,8 x 47 cm (Darstellung / Blatt) / 24,1 x 38,5 cm (Darstellung).
Oberhalb der Darstellung spiegelverkehrt betitelt, unterhalb bezeichnet "Vue d'Optique nouvelle représentant les ruines du Pont de pierre à Rouen, avec le superbe Pont de Bateaux dans l'éloignement". Darunter Verlegeradresse "A Paris chez J. Chereau (...)". –
Das Blatt zeigt links die Türme von Rouen, in der Bildmitte die Seine mit zahlreichen Booten sowie zwei bedeutende Brücken der Stadt: im Vordergrund die Ruine der Pont de Pierre (auch Pont Mathilde), im Hintergrund die Pont de Bateaux, die 1626 als provisorischer Ersatz für die zerstörte Pont de Pierre erbaut wurde.
Im Randbereich fleckig, oben Quetschfalte, in der Bildmitte brauner Fleck, im Bereich des Himmels teilweise verschwärztes Bleiweiß. Dennoch schönes, breitrandiges Blatt.
Künstlerin / Künstler
Chéreau, Jacques
- (1688 Blois -1776 Paris). Französischer Kupferstecher und Verleger von Guckkastenblättern. Nach einer einjährigen Lehre zum Guckkastenblatt-Stecher in London arbeitete Chéreau zunächst zusammen mit seinem älteren Bruder François Chéreau (1680-1729), der bei den bedeutenden Kupferstechern Pierre Drevet (1663–1738) und Gérard Audran (1640-1703) gelernt hatte. Im Anschluss führte er vorerst allein einen Kupferstich-Verlag im Pariser Druckerviertel an der Rue Saint-Jacques, später arbeitete er unter anderem mit seinem Schwiegersohn James Gabriel Huquier (1725-1805) zusammen, mit dem er eine Tapetenmanufaktur gründete. Nach Chéreaus Tod führte sein Enkel Jacques-François Chéreau (1742-1794) das Unternehmen unter dem Namen des Großvaters fort. Jacques Chéreau und sein Bruder gelten als Koryphäen auf dem Gebiet der Guckkastenblätter, sie zählen zu den erfolgreichsten und produktivsten Pariser Verlegern ihrer Zeit.
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