Schillingsfürst. - Panoramaansicht. - J. Poppel. - "Schillingsfürst".

Schillingsfürst
„Schillingsfürst”

Panoramaansicht

Artikelnummer: 00113507

Standort: Graphikantiquariat Koenitz

Stahlstich, koloriert, um 1850
10,4 x 15,8 cm (Darstellung)
17,3 x 25,1 cm (Blatt)

50,00 €

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Werk

„Schillingsfürst“

Historische Ortsansicht. Kolorierter Stahlstich, um 1850. 10,4 x 15,8 cm (Darstellung ) / 17,3 x 25,1 cm (Blatt).

Unterhalb der Graphik mittig betitelt. Außerdem finden sich unten die Künstlerangaben "Gez. v. Lebsché" links und "Gest. v. J. Poppel" rechts. Mittig wurde ein Prägestempel des Verlages angebracht. – Malerische Sicht auf Schillingsfürst in Bayern mit Blick auf die Gebäude der Stadt wie z.B. der St.Kilian Kirche und dem Schloss. Innerhalb des einleitenden Vordergrundes wurden Staffage-Figuren eingearbeitet.

Minimale Bräunung im Randbereich. Leicht berieben links und oben. Zwei Kleberückstände aus früherer Montage an der oberen Blattkante. Insgesamt in einem guten Erhaltungszustand.

Künstler

Poppel, Johann - (1807 Hammer bei Nürnberg - 1882 Ammerland am Starnberger See). Eigentlich Johann Gabriel Friedrich Poppel. Deutscher Landschaftsmaler, Vedutenzeichner, Kupfer- und Stahlstecher. Schüler der Nürnberger Kunstschule bei Friedrich Johann M. Geißler. Erlernte den Stahlstich bei Carl Ludwig Frommel in Karlsruhe. Arbeitete 1832 in London bei William Tombleson, 1833 in Karlsruhe, ab 1834 in Nürnberg und ab 1838 in München. Einer der bedeutendsten Stahlstecher der ersten Generation in Deutschland.

Weitere Werke des Künstlers

Zuordnung

Ortsansichten Bayern, Mittelfranken, Ansbach, Schillingsfürst

Schillingsfürst „Schillingsfürst”

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„Schillingsfürst”